Studien- und Berufberatungs-Konzeption

Konzeption zur Berufs- und Studienorientierung

Präambel

Die Konzeption unterliegt dem Schulkonzept mit der Leitlinie „Für das Leben lernen“. Es wird kontinuierlich die Berufswahlkompetenz entwickelt. Fähigkeiten, Fertigkeiten, die Erfordernisse der Berufs- und Arbeitswelt und die Fähigkeit, lebensbegleitend zu lernen, sind die Grundlagen dieser Kompetenz. Berufs- und Studienorientierung sind fester Bestandteil des Unterrichts. Die Vernetzung von Elternhaus, Schule, Arbeitsagentur, Arbeitgebern und Ausbildungseinrichtungen ist Voraussetzung, um diese Kompetenz zu entwickeln. Die Verpflichtung der Schule zur Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Partnern aus der Wirtschaft ist im sächsischen Schulgesetz (§ 35b) verankert.
Das Konzept ist die Basis für die Zusammenarbeit mit allen Partnern der Berufs- und Studienorientierung.

Rechtliche Grundlagen

• Die Schule unterstützt die Schülerinnen und Schüler durch vielfältige betriebliche Kontakte, reale Einblicke in die Arbeitswelt zu erhalten. Die Verpflichtung für die Schulen zur Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Partnern aus der Wirtschaft ist im sächsischen Schulgesetz (§ 35 b) verankert.
• Die Studien- und Berufsorientierung ist im Schulprogramm verankert.
• Kooperationsvereinbarungen mit der Arbeitsagentur Zwickau, Hochschulen und Universitäten 

Ziel

Ziel ist es, alle Schüler unseres Gymnasiums zu Schulabschlüssen, vor allem zum Abitur und damit zu notwendigen Qualifikationen für die Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung  zu führen. Dazu gehören Kompetenzentwicklung, die Erarbeitung der Fähigkeit für ein individuelles Zeitmanagement und die Entwicklung von Strategien zur Informationsbeschaffung.
Motto „Information schafft Entscheidungsfreiheit“

Kernelemente der Berufs- und Studienorientierung

• Kooperation mit außerschulischen Partnern
• Einsatz des Berufswahlpasses Der Berufswahlpass unterstützt die Strukturierung des Berufsorientierungsprozesses an der Schule und dient der Sicherung von Ergebnissen.
• Elternarbeit
• Grundlegende Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt werden sowohl fachübergreifend als auch in einzelnen Fächern vermittelt, in Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung-Wirtschaft am Gymnasium.
• Die Vertiefung und Erweiterung der gewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen so-wie von berufsbezogenen Interessen und Neigungen erfolgen durch Schülerbetriebs-praktika und Praxistage, wie die Woche der offenen Unternehmen,
  den Girls´Day so-wie Studien- und Hochschultage.
• Ökonomische Bildung und Berufsorientierung im Unterricht in den Sekundarstufen I und II des Gymnasiums sind Berufs- und Studienorientierung fester Bestandteil des Unterrichts.

Ein Schwerpunkt bei der Berufs- und Studienorientierung ist die Kommunikation mit allen Elternhäusern. Die Eltern werden in geeigneter Weise in schulische Maßnahmen der Berufswahlvorbereitung einbezogen.

Vorhaben, Seminare, Veranstaltungen und Aktionen sind auf weiteren Webseiten unserer Homepage nach Jahrgangsstufen unterteilt veröffentlicht.

Weitere Partner:

Zusammenarbeit mit ortansässigen Unternehmen und dem Schulträger, die Stadtverwaltung Crimmitschau (Frau Bereš, Wirtschaftsförderung)

Weitere Informationsmöglichkeiten: 

Weitere Aktivitäten: