JMG-Team
Das Floorballteam vom Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau kehrt als 5. bestes Team Deutschlands in der Wettkampfklasse 4 vom Bundesfinale Floorball zurück. Allein die Teilnahme an diesem großen Turnier im Horst-Korber-Sportzentrum in Berlin war ein Erlebnis. Hier wurden über 180 Floorballspiele mit mehreren Wettkampfklassen an einem Tag ausgetragen.
Die Vorrunde wurde in vier Staffeln gespielt und das Team vom Julius-Motteler-Gymnasuim gewann seine Staffel souverän. Im Viertelfinale traf das Team auf den späteren Sieger aus NRW. Dieses Spiel wurde leider unglücklich im Penaltyschießen verloren. Nach weitern Siegen über Teams aus anderen Bundesländern mit 6:0 und 9:0 stand am Ende ein beachtenswerter 5. Platz. Glückwunsch an alle Teilnehmer!
Da der Freistaat unser Team als Sachsenmeister und Vertreter des Freistaates in Berlin leider nicht finanziell unterstützen konnte, möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Sponsoren und unserem Schulförderverein bedanken, die die Teilnahme unseres Teams ermöglicht haben.
M. Hausmann
Die Aufgabe des Wettbewerbs der Ingenieurkammern Junior.ING bestand in diesem Jahr darin, eine Fuß- und Radwegbrücke zu basteln, welche aus Papier oder nur ganz dünnen Holzstäbchen besteht. Trotzdem musste die Brücke einer Belastung von 500 g standhalten.
Mit 4 Brücken waren wir dabei:
7s: Tomke Albrecht, Emily Dana, Fritzi Eigenwillig, Paul Staps, Joseph Othman, Fritz Schlegel und Richard Kuttig
8s: Winston Henneberg, Fabian Neugart, Julius Hoffmann, Jannik Tröger
10s: Felix Fomin, Eric Richter, Eric Voigt
Wir haben am 30. März zum Biologie-Mannschaftswettbewerb in Chemnitz erstmals das Julius-Motteler-Gymnasium vertreten und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt. Durch die Teilnahme haben wir unsere Zusammenarbeit gestärkt und gelernt, uns aufeinander mehr zu verlassen und einander zu vertrauen. Die kniffligen Aufgaben konnten nur durch eine Arbeitsaufteilung gelöst werden, was uns gezeigt hat, wie wichtig eine effektive Kommunikation und Koordination ist. Insgesamt war es ein tolles Erlebnis, das uns nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterbrachte.
Ein großes Dankeschön geht auch an Frau König, die uns nicht nur nach Chemnitz begleitet hat, sondern uns im Vorfeld auch auf den Wettbewerb vorbereitete.
Uns hat die Teilnahme daran sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf eine weitere Teilnahme im nächsten Jahr.
Anika, Elaine, Lilly (9s)
Besser spät als nie – damit könnte man die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins des Julius-Motteler-Gymnasiums Crimmitschau überschreiben. Corona bedingt musste die Veranstaltung mehrmals verschoben werden, somit auch die Neuwahl des Vorstandes und – ganz besonders ärgerlich – auch die Feier des 30. Gründungstages des Vereins sowie die damit verbundene Mitgliederehrung. Vergangene Woche [Do., 20.4.] konnte endlich alles nachgeholt werden und zwar mit „Pauken und Trompeten“!
Am Dienstag, dem 28.03.2023, waren wir, die Klasse 8s, im Rahmen der vertieften naturwissenschaftlichen Ausbildung an der Universität Leipzig im Chemischen "Julius Wagner"-Schülerlabor.
Wir wurden von Frau Naumann und Frau Thomas begleitet. Nach der einstündigen Zugfahrt trafen wir am Bayrischen Bahnhof ein und machten uns sofort zum Schülerlabor auf. Zuerst bekamen wir eine Sicherheitseinweisung für die nächsten Stunden. Danach fanden wir uns in Zweiergruppen zusammen und konnten mit einem der 6 Experimente starten.
Nachdem Erfolg dieses Kulturformates an unserer Schule im vergangenen Jahr gab esgenügend Gründe, es in diesem Jahr zu wiederholen. Eine gute Entscheidung, denn der zweite Versuch war ein voller Erfolg. Auch wenn die Veranstaltung verspätet begann, denn Lehrer und Schüler mussten noch zusätzliche Stühle heranschaffen, weil der Ansturm der Zuschauer enorm war. Am Ende waren drei Klassenzimmer leergeräumt und es hatten immer noch nicht alle Gäste einen Sitzplatz in der Aula.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von Pia Bachmann, die ihre Gedanken zum Thema des Abends vortrug. Nach dem Kinderchor, der drei Lieder sang, die viele der Gäste aus dem Radio kannten, folgten zahlreiche Instrumentalisten, von denen das Querflötenterzett mit Malin Laube, Leonie Ruppert und Laura Leithold oder auch Winston Hennebergs mitreißende Interpretation von „Sunny“ auf dem Klavier besonders beeindruckten.