Unser Tag der offenen Tür von A bis Z
- A wie American Bar – die Kleinen puzzelten englische Wortpaare, die Abiturienten sammelten mit alkoholfreien Cocktails für ihren Abiball im Englischzimmer
- B wie Bücherbörse – für einen Euro konnte man in der Bücherei gebrauchte Bücher kaufen
- C wie Chorprobe – gab´s zweimal öffentlich im Musikzimmer
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- D wie Drei-D-Druck – Markus Karl und Moritz Lindner präsentierten einen mit dem Drei-D-Drucker hergestellten und selbst programmierten Roboterarm
- E wie Erde – unseren Planeten als 12eckigen Polyeder konnte man im Geographiezimmer basteln
- F wie Fitness-Parcours – in der Turnhalle konnte man mit Geschick und Spaß an seiner physischen Kondition arbeiten
- G wie Glücksrad – mit jedem Dreh des virtuellen Glücksrades des Schülerrates erdrehten sich die Viertklässler kleine Gewinne am Smartboard
- H wie Hofmann – Frau Hofmanns 5. Klasse präsentierte in ihrem Zimmer Arbeiten aus allen Fächern aus dem ersten halben Jahr an unserer Schule
- I wie inszenierte Fotografie – was man mit Zeitungen noch alles machen kann außer lesen, das konnte man im Kunstzimmer mit der Kamera festhalten lassen
- J wie Jerusalem – ein großes Panorama der Stadt, die für Christentum, Judentum und Islam gleichermaßen von Bedeutung ist, war der Hingucker im Religionszimmer
- K wie Kaffee – gab´s im Schülercafé der 9s (mit vielen Sorten selbstgebackenem Kuchen) und im KunstCafé
- L wie Lindenstraße – im dort befindlichen Stammhaus der Schule fanden parallel zur eigentlichen Veranstaltung im Haus Westberg die Info-Veranstaltungen zur allgemeinen und zur vertieften mathematisch-naturwissenschaftlichen gymnasialen Ausbildung an unserer Schule statt
- M wie Mobile Robotik – unsere beiden LEGO-Robotik-Teams „Robymotten“ und „Crimmotten“ feierten im Keller das 10jährige Bestehen ihres Ganztagesangebotes
- N wie Nachweis – mit verschiedenen chemischen Reaktionen wiesen die Chemiker die Inhaltsstoffe von Supermarktprodukten nach
- O wie ohne – ohne zweite Fremdsprache geht´s nicht am Gymnasium – Französisch, Russisch und Latein warben gemeinsam im Zimmer 42 um die Gunst der künftigen Gymnasiasten
- P wie Physik – im Physikraum konnte man sich am selbstgebauten Modell über das Prinzip des MHD-Generators informieren
- Q wie quo vadis – wohin gehst du? – am Eingang bekamen die Gäste einen Flyer mit einer Übersicht über alle unsere Angebote zum Tag der offenen Tür
- R wie Ruhestand – seit fast 22 Jahren in Rente und seitdem bei jedem Tag der offenen Tür für den Schulförderverein im Einsatz: unsere ehemalige Kollegin Ilse Sommer
- S wie Schulbericht – im Geschichtszimmer wurde die druckfrische Ausgabe des neuen Schulberichtes verkauft
- T wie Talsperre – erstmals bei uns: die DRK-Wasserwacht der Koberbachtalsperre Langenhessen warb mit zwei Einsatzfahrzeugen sowie mit Sarah Spath und Lisa Gärtner um Unterstützung
- U wie Umfang – beim Physikwettbewerb musste man den Umfang eines Luftballons, die Länge von 10 Sekunden und das Gewicht von Erbsen so genau wie möglich schätzen
- V wie Vogelgezwitscher – erklang im Bio-Zimmer und machte zusammen mit der Außentemperatur von über 10 Grad Lust auf den Frühling
- W wie Weltall – die Planeten unseres Sonnensystems konnte man (im Modell) mit den Fernrohren der Sternwarte beobachten
- X und Y – mathematische Unbekannte – in der Mathematik konnten die Grundschüler das Lösen von Problemen mit kleinen Logikspielen üben
- Z wie Zwiebelchen – gab es als Beilage zu selbstgebackenen Maultaschen im Kochstudio des GTA „Die Küchenchefs“
L. Hanzig